Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist eine bestimmte Art aufmerksam zu sein, aber auch eine innere Haltung.
Der Begriff der Achtsamkeit stammt aus der buddistischen Lehre und Meditationspraxis. Heute ist der Einsatz des Achtsamkeitstrainings in vielen Therapiemethoden bekannt. Ein bekanntes Stressbewältigungsprogramm, welches mit Achtsamkeitstraining arbeitet, ist MBSR nach Zinn-Krabat. Auch die Achtsamkeitslehren nach Brown, Ryan und Bishop sind wichtige Grundlagen eines solchen Trainings.
Durch Achtsamkeitsschulung wird eine beobachtende, nicht reaktive Haltung gegenüber der eigenen Gedanken, Gefühle und des Körperzustandes eingeübt. Das Hauptziel der Übungen ist die Selbstregulation, eine angenehme Begleiterscheinung die Entspannung. Sich selbst beruhigen zu können, ohne zu Chips, Süßigkeiten oder Alkohol zu greifen, ist eine Ich- Leistung, die aus einer stabilen Selbstwertempfindung entsteht. Sich selbst zu Hausaufgaben zu motivieren ist ein Lernprozess. Beides sind kleine Schritte zur Selbstregulation, die oft auch im Erwachsenenalter Probleme bereitet.
Eine Säule des Achtsamkeitstrainings ist die Atembeobachtung. Man beobachtet den Atem, man steuert ihn bewusst, man beachtet ihn und lernt ihn bewusst einzusetzen (Zum Beispiel in Prüfungssituationen). Eine weitere Säule ist die Progressive Muskelentspannung. Bewusstes Anspannen und Entspannen der Muskulatur in Kombination mit dem Reinfühlen in den jeweiligen Zustand, führt zu einem hohen Entspannungsgrad und gibt einem die Möglichkeit, Macht über seinen Körper zu haben.
Meditation ist ein weiterer Punkt. Man wird sich dabei der Gedanken und Gefühle bewusst, die man gerade in diesem Moment hat, ohne diese zu bewerten und lernt dabei Stück für Stück, Gedanken und Gefühle für eine gewisse Zeit auszublenden. Dies führt zu einer besseren Konzentration, leichteren Bewältigung schwieriger Gefühle und unangenehmer Erlebnisse, besserer zwischenmenschlicher Kommunikation (man bewertet weniger und lässt Dinge sein, wie sie sind) und verbessert die Wahrnehmung.
Zwei weitere ganz wichtige Säulen des Achtsamkeitstrainings sind Ernährung und Bewegung. Nur wenn man sein Essen bewusst zu sich nimmt, gelingt es alle Sinne anzusprechen, das richtige Essen und die richtige Menge zu sich zu nehmen. Nur wenn man sich beim Sport auf seinen Körper konzentriert, vermeidet man Überbelastung und Unfälle. Durch bewusste Bewegung lässt man alle anderen Gedanken los und baut so Stress ab.
Achtsamkeit als Haltung bedeutet also, man tut alles ganz bewusst und konzentriert sich auf diese eine Sache. Egal ob man arbeitet, isst, telefoniert oder Sport treibt. Man beherrscht seinen Körper und sein Leben.
Meditation ist ein weiterer Punkt. Man wird sich dabei der Gedanken und Gefühle bewusst, die man gerade in diesem Moment hat, ohne diese zu bewerten und lernt dabei Stück für Stück, Gedanken und Gefühle für eine gewisse Zeit auszublenden. Dies führt zu einer besseren Konzentration, leichteren Bewältigung schwieriger Gefühle und unangenehmer Erlebnisse, besserer zwischenmenschlicher Kommunikation (man bewertet weniger und lässt Dinge sein, wie sie sind) und verbessert die Wahrnehmung.
Zwei weitere ganz wichtige Säulen des Achtsamkeitstrainings sind Ernährung und Bewegung. Nur wenn man sein Essen bewusst zu sich nimmt, gelingt es alle Sinne anzusprechen, das richtige Essen und die richtige Menge zu sich zu nehmen. Nur wenn man sich beim Sport auf seinen Körper konzentriert, vermeidet man Überbelastung und Unfälle. Durch bewusste Bewegung lässt man alle anderen Gedanken los und baut so Stress ab.
Achtsamkeit als Haltung bedeutet also, man tut alles ganz bewusst und konzentriert sich auf diese eine Sache. Egal ob man arbeitet, isst, telefoniert oder Sport treibt. Man beherrscht seinen Körper und sein Leben.